Skating, oder der sogenannte „Freie Stil“ erinnert in seinem Bewegungsablauf sehr an das Inline-Skaten oder Eislaufen. Um ins Gleiten zu kommen und Geschwindigkeit aufzunehmen, stößt sich der Langläufer seitlich ab, wobei es immer einen Abdruckfuß gibt und einen Gleitfuß. Der Skater drückt sich über die Kante der Ski weg und positioniert den Oberkörper über dem Gleitfuß. Die Gleitphase ist bei Skaten sehr wichtig, weil sie zur Entwicklung von Geschwindigkeit notwendig ist und Kraft spart. Daher sollte sie nie zu kurz und das Skaten nie hektisch sein. Skaten ist nur auf einer speziell präparierten, sehr glatten Skating-Piste möglich, die optimaler Weise direkt neben der klassischen Langlauf-Loipe angelegt wurde. Zum Langlaufen im Skating-Stil benötigen Sie eine andere Skiausrüstung, wie beim klassischen Langlauf.
Folgende Bewegungsabläufe werden beim Skating-Langlauf unterschieden:
Auch wenn Sie das Skating vielleicht schon vom Inline-Skating im Sommer oder dem Schlittschuhlaufen her kennen - auf Ski fühlt es sich anders an! Nutzen Sie, wenn möglich, die Gelegenheit, diese Art des Skilanglaufes von Grund auf korrekt zu lernen. In Ihrem Skiurlaub, Ihrem Skigebiet oder Ihrer Umgebung gibt es sicher eine gute Skischule, bei der Sie ein paar Stunden Unterricht nehmen können und so Technikfehler erst gar nicht einlernen. Damit können Sie Schmerzen, mögliche Folgeschäden oder sogar Verletzungen von Anfang vermeiden. Es soll vor allem Spaß machen und Ihnen guttun!
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